„Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.“ (E.T.A. Hoffmann)

Klavier, Keyboard, Blockflöte, Gitarre und musikalische Früherziehung in Kröppelshagen-Fahrendorf

Musik – macht sie Menschen klüger und gesünder?

Ob Musik wirklich klüger macht, wurde in den letzten Jahren immer wieder auf der ganzen Welt eingehend untersucht. Zum Beispiel Prof. Dr. Hans Günther Bastian, Professor für Musikpädagogik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt belegte im Rahmen einer sechsjährigen Langzeitstudie an Berliner Grundschulen, dass erhöhte Zeitaufwendungen für die Musik ganz sicher nicht zulasten verminderter Leistungen in den Hauptfächern gehen, im Gegenteil. Man konnte bei diesen Kindern einen Anstieg des Intelligenzquotienten um bis zu sechs Punkte, besonders im Bereich räumlich-mathematischer Fähigkeiten beobachten, wenn sie vor dem achten Lebensjahr musikalisch gefördert wurden. Das gemeinsame Musizieren machte die Kids nicht nur klüger, es festigte auch ihre emotionalen und sozialen Bindungen, so die Erkenntnis. Außerdem fördert Musik Teamfähigkeit und soziale Kompetenz. 

Wissenschaftliche Studien belegen; dass Kinder, die Musikunterricht haben, auch in anderen Fächern stark verbesserte Leistungen zeigen. Weil rationale, emotionale und motorische Elemente im Musikunterricht gleichermaßen gefördert werden, entwickelt sich ihr Gehirn umfassender. Das macht sie einfach schlauer, fördert ihr Abstraktionsvermögen und ihre Fähigkeit, analytisch zu denken. Mit Musik werden die Kreativität und das emotionale Ausdrucksvermögen gesteigert. Besonders bei Kindern wirkt sich dies positiv auf die sprachliche Entwicklung, die Lesefähigkeit und das Erfassen von Texten aus. Aber auch der Bewegungsablauf und die Motorik werden durch aktives Musizieren gefördert. Menschen mit Musik finden besser zueinander. Im gegenseitigen Verständnis und mit gleichen Interessen können Spannungen oft abgebaut werden (Quelle: http://geo.de).

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